Herren 1. Kreisklasse
TTC Ockstadt III – TTG Ober-Mörlen III   3 : 9

Mit Ockstadt bekamen wir gleich einen Gegner vorgesetzt, der zu den besseren Teams der 1. Kreisklasse gehört. Dabei hatten wir noch Glück, dass deren Nummer 1 und 2 fehlten. Wir wünschen dem Spieler Björn Trautvetter baldige Genesung.

Das Ergebnis wirkt eindeutig, aber es war viel Kampf notwendig bis es zu Stande kam. In den Doppeln gingen wir mit 2 : 1 in Führung. G. Zannino/ P.Bohndorf nach Kampf (3:1), F. Zehe / R. König eindeutig (3:0) siegten., während M.Dolle / F. Neisel klar (0:3) unterlagen. Im vorderen Paarkreuz musste Martin Dolle dann eine klare Niederlage (0:3) gegen Mörler einstecken. Er fand gegen den Aufschlagsspezialisten keine Einstellung und resignierte schnell. Giuseppe Zannino beherrschte seinen Gegner schnell und lag mit 2 : 0 Sätzen in Front. Dzienkowski schlug dann aber zurück, und Giuseppe musste in den fünften Satz, in dem er den Sieg (3:2/11:8) klar stellte. Eine blitzsaubere Leistung zeigte dann Frank Neisel. Er demontierte Haselhorst bei seinem 3 : 0 Erfolg. Dagegen musste Patrick Bohndorf die Überlegenheit von „Vadder“ Dietrich anerkennen. Er hatte kaum eine Chance bei seiner 1:3 Niederlage. Im hinteren Paarkreuz gab es dann zwei Siege. Fred Zehe siegte klar (3:0) gegen einen Ersatzspieler, der in keinster Weise mithalten konnte. Reinhold König siegte ebenfalls in 3 : 1 Sätzen gegen G. Pfannmüller. Nach klarem ersten Satzgewinn tat sich König dann aber schwer gegen die drucklose Spielweise seines Gegners. Hauptsache gewonnen. Zwischenstand: 6 : 3 für unser Team.

In seinem zweiten Spiel war M. Dolle dann aber gleich auf der Höhe und siegte nach ganz starkem Beginn und am Schluss routiniert in 3 : 1 Sätzen. G. Zannino war weiter gut aufgelegt. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten bekam er Mörler immer besser im Griff und siegte am Schluss fast mühelos in 3 : 1 Sätzen.Den Schlusspunkt setzte dann P. Bohndorf mit einem 3 :1 Erfolg gegen Haselhorst. Dabei verbrauchte Patrick sein Jahressoll an Netz – bzw. Kantenbällen. Aber Glück gehört dazu und auch Mut immer wieder gegen die stark unterschnittenen Bälle seines Gegners anzugreifen.